bioscan - swa Blut / Gewebe scannen statt Blut nehmen

bioscan - swa
Blut / Gewebe scannen statt Blut nehmen
Die Messung ist völlig risiko- und schmerzfrei und daher auch für Kleinkinder geeignet. Es wird keine lange Vorbereitung benötigt, die Analyse kann sofort beginnen.
Die einfache Spektralanalyse mit dem Skalar-Wave-Analyzer. Der menschliche Körper besteht aus einer großen Anzahl verschiedener Zellen, die kontinuierlich wachsen, sich entwickeln, sich teilen, regenerieren und absterben. Das elektromagnetische Wellensignal, welches durch den Körper, durch jede einzelne Zelle, erzeugt wird, repräsentiert den Zustand des Körpers und der Zellen. Die erzeugten elektromagnetischen Wellen sind spezifisch, je nach Befinden und Funktionszustand, also abhängig von Gesundheit und Krankheit. Die Frequenz und die Energie der magnetischen Felder des menschlichen Körpers können durch einen Sensor bestimmt werden. Diese werden dann mit dem Resonanzspektrum von Krankheits- oder Ernährungszuständen verglichen, die im bioscan-Gerät gespeichert sind. So ergeben sich Aussagen über verschiedene Funktionsbereiche des menschlichen Körpers, die für unsere Therapieansätze wichtig sein können. Mit Hilfe von Vorher-Nachher-Untersuchungen lassen sich Prozesse begleiten und Entwicklungen darstellen.
Vom Ergebnis her ist der Bioscan grob vergleichbar mit der Labordiagnostik. Statt Blut zu nehmen und zur Analyse einzusenden, führt der Bioscan aber eine Spektralanalyse durch und präsentiert Ihnen das Messergebnis sofort in der Auswertung. Der Bioscan-SWA liefert in 1 Messung ca. 200 Parameter unterteilt in 31 verschiedenen Bereichen. Sie erhalten Informationen zu Herz-Kreislauf-System, Knochen, Funktionen von Organen (z.B. Magen-Darm), Homotoxinen, Vitaminen, Spurenelementen, Schwermetallen, Allergien etc.
Lebensnotwendige Vitalstoff / Micro-Nährstoffe
- Vitamine
- Mineralstoffe und Spurenelemente
- Aminosäuren
- Fettsäuren
- sekundäre Pflanzenstoffe
Gesundheit und Widerstandskraft gegenüber verschiedensten Krankheiten sind von einer optimalen Versorgung mit lebensnotwendigen Vitalstoffen abhängig. Ihre Wirkung besitzt v.a. in der hochdosierten orthomolekularen Therapie ein beachtliches Potenzial. Vitalstoffe können Erkrankungen lindern oder heilen, Veränderungen im Stoffwechsel korrigieren, Versorgungslücken schließen bzw. die Dosis von Medikamenten sowie deren Nebenwirkungen reduzieren.
In unserer modernen Gesellschaft sind wir häufig besonderen Belastungen mit hohem Energieverbrauch sowie einer Vielzahl schädlicher Umweltfaktoren ausgesetzt, wodurch wir in Kombination mit denaturierten und nährstoffarmen Nahrungsmitteln bzw. einseitiger Ernährung schnell an unsere Vitalstoffreserven stoßen können.
Alle Funktionen einer Körperzelle können aber nur dann einwandfrei ablaufen, wenn sie durch Vitalstoffe unterstützt werden. Fehlen diese oder liegt nur eine leichte chronische Unterversorgung vor, kommt es zu einem Energiedefizit sowie zu Störungen innerhalb der Zelle mit gesundheitlichen Folgen. Wir sprechen dann vom sog. erworbenem bioenergetischem Defizit (= Mitochondropathie). Die Auswirkungen können z.B. reduzierte Leistungsfähigkeit, psychische Veränderungen / Burnout, beschleunigte Alterungsprozesse bis hin zu chronische Leiden, Zivilisationskrankheiten und Krebserkrankungen sein.
Inzwischen haben dies bereits viele Menschen erkannt und nehmen in bester Absicht hier und da verschiedene Ergänzungsstoffe ein - doch oftmals ohne System und Wirkung. Denn nur wenn die einzelnen Substanzen in entsprechend hoher pharmakologischer Dosis und in einem ganz bestimmten Verhältnis zueinander konzipiert sowie in einwandfreier Qualität hergestellt wurden und die Vitalstoffe anschließend im Rahmen eines Therapiekonzeptes, über den oralen Weg dem Organismus zugeführt werden, ist auch der gewünschte Erfolg zu erwarten.
Hauptanwendungsgebiete
- Reduzierte Leistungsfähigkeit (sog. mitochondriales Defizit)
- Leiden im Bereich der Psyche und Psychosomatik (Nervosität, innere Unruhe, Schlafstörungen, Burnout, Depression)
- Infektionskrankheiten / Infektionen, Immunschwäche
- krankhafte Veränderungen in den Zellen bzw. in der Zellteilung
- Stoffwechselerkrankungen (u.a. Diabetes, Bluthochdruck, Übergewicht, Gicht)
- Schmerzen (z.B. Neuralgien, Fibromyalgie)
- Entzündungen / Erkrankungen am Bewegungsapparat
- Allergien / Nahrungsmittelunverträglichkeiten / Nahrungsmittelintoleranzen
- (Schwermetall-) Ausleitung / Entgiftung, chron. Übersäuerung (sog. latente Azidose)
- Erhöhter Nährstoffbedarf bzw. Nährstoffdefizit / chronische Verdauungsstörungen
- Vorsorge / Gesunderhaltung / Verlangsamung von Alterungsprozessen
- Hormonelles Ungleichgewicht